Migration der GroMiKV auf die Zielarchitektur – Teilprojekt ABACUS/DaVinci

Commerzbank AG

Icon Unternehmen

Das Unternehmen

Als eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Kernmärkten in Deutschland und Polen ist unser Kunde fokussiert auf das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden.

Die Bank verfügt über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung.

Jährlich werden rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels von unserem Kunden abgewickelt. Im Bereich Onlinebanking konnten sich zwei Töchter des Unternehmens international zu innovativen Anbietern am Markt positionieren.

Icon Aufgabe

Die Aufgabe

Die Anforderungen an die Überleitbarkeit von Finance-, Risiko- und Meldewesendaten erhöhen sich aktuell stark. Neben der Erfüllung entsprechender regulatorischer Anforderungen wie z.B. BCBS239 ist das Thema für unseren Kunden auch aus IT-architektonischer Sicht von Interesse.

Das Ziel des Projektes war die Erweiterung des für die Gesamtbanksteuerung strategischen Data Warehouses (DWH) um die Versorgung der Groß- und Millionenkreditmeldung (GroMiKV) zu erfüllen. Hierfür musste das, bisher ausschließlich durch Accounting genutzte, DWH um alle relevanten Meldewesendaten erweitert und eine Direktversorgung an Abacus/DaVinci aufgebaut werden.

Im Zuge dessen musste u. A. die Datenanbindung für ABACUS/DaVinci neu konzipiert und die fehlerfreie Verarbeitung der Daten sichergestellt werden, um die korrekte Abgabe der Groß- und Millionenkreditmeldung gewährleisten zu können.

Icon Lösung

Die Lösung

  • Konzeption von Datenanforderungen für ABACUS/DaVinci
  • Profiling in bestandsführenden Systemen im Hinblick auf die regulatorischen Anforderungen
  • Konzeption der emittentenbezogenen Nettokaufposition für die Großkreditmeldung
  • Fehleranalyse in ABACUS/DaVinci
  • Meldefallanalyse in ABACUS/DaVinci sowohl für die Millionenkredit- als auch für die Großkreditmeldung
  • Testfalldurchführung in ABACUS/DaVinci
  • Regressiver Abgleich der Meldefälle auf Basis des neuen DW mit den produktiven Meldefällen inkl. Abweichungsanalyse
  • Fachliche Abstimmung mit den Stakeholdern

Dieses Thema ist auch für Sie interessant? Sprechen Sie uns an: